Unsere Fahrzeuge
TLFA 2000
Tanklöschfahrzeug mit Allradantrieb und 2000l-Tank
seit: 2010
Patin: Simone Wurzer
Besonderheiten: 2000 Liter-Tank, Schiebeleiter, Stromaggregat,
Schnellangriffe: ATS, HD, C, Strom
TLFA 2000
Unser Tanklöschfahrzeug TLFA 2000 wurde im Jahr 2010 zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Fuhrparks. Anlässlich der 100-Jahr-Feier erhielt es einen Segensspruch, und die Fahrzeugpatin war Simone Wurzer, die Ehefrau unseres damaligen Kommandanten Harald Wurzer.
Das Fahrgestell des TLFAs stammt von MAN, während der Aufbau von Rosenbauer gefertigt wurde. Das Fahrzeug ist mit einem 2.000-Liter-Wassertank ausgestattet, der eine schnelle Brandbekämpfung ermöglicht, selbst wenn keine externe Wasserversorgung sofort verfügbar ist.
Darüber hinaus verfügt unser TLFA 2000 über eine Atemschutz-Schnellausrüstung, die den Einsatzkräften ermöglicht das Gerät bei der Anfahrt anzulegen. Die installierten Schnellangriffe, wie HD, C und Strom, sparen insbesondere bei Bränden oder technischen Einsätzen wertvolle Zeit.
LFB-A
Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung und Allradantrieb
seit: 1992
Patin: Christl Wurzer
Besonderheiten: TS, Steckleiter, Stromaggregat, ATS, Hebekissen, Hubzug
LFB
Unser Löschfahrzeug mit Bergausrüstung (LFB) wurde 1992 Teil unseres Fuhrparkes. 1993 fand ein Zeltfest, für die Fahrzeugweihe mit der Patin Wurzer Christl, statt.
Der LFB ist neben der umfassenden Bergeausrüstung wie Hubzug, Hebekissen, Rettungswanne uvm. auch mit Löschausrüstung startend von einer Tragkraftspritze(TS) die mit einer pneumatischen Hebeböhne abgesenkt werden kann auch mit Atemschutz und zahlreichenden wasserführenden Armaturen ausgerüstet.
Last
seit: 2001
Patin: Christa Innerebener
Besonderheiten: große Ladefläche, 6 Personen-Fahrzeug
LAST
Der Last wurde 2001 Teil unseres Fuhrparkes und wurde zu 100% von der Feuerewehr Gnadenwald selbst finanziert.
Der Last bietet neben einer großen Ladefläche die meist für zusätzliche Schläuche, Öl-Bindemittel, oder Verpflegung genutzt wird auch 6 Sitzplätze die es uns ermöglichen rasch zusätzliche Einsatzkräfte zum Einsatzort zu bringen.
Ehemalige Feuerwehrfahrzeuge
